Was war das ein Jahr 2022? Das erste nach der Flut.

Überforderung, Überlastung, traumatisierte Akteure, Netzwerkstärken, erste Strukturen, erste gute Ansätze, Hoffnung und vor allem Geduld, Geduld, Geduld prägten das Jahr.

Begriffe wie Multikrisenmanagement machen die Runde. Die beruflichen und oft auch noch privaten Herausforderungen sind immer noch groß.

Pausen und Krafttanken waren und bleiben wichtig. Verunsicherung ist zu spüren.

Ich denke auch an die vielen Umwege, Schleifen und Rückschritte, die auszuhalten waren. Es gab aber auch viele Erfolgsmuster:

Sei es die Thürer Runde, die Starkregenwerkstatt, die wasserwirtschaftlichen Abnahmen von Hochbehältern, der Kleine Trinkwassertag, die Vielzahl von Bauabrechnungen, die unser Team geprüft und freigegeben hat, die vielen Projektmeilensteine, die erreicht wurden, und das persönliche Wachstum unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ich schätze, dass wir um die 50 - 70 Gremien- und Bürgerversammlungen besucht haben.

Was ist das Muster dahinter?

In Bewegung bleiben! Handeln!

Sich nicht über Beobachtungen ärgern, die wir nicht beeinflussen können. Dinge, die wir beeinflussen können, auf "unser Spielfeld" ziehen und bearbeiten.

Mutig Entscheidungen treffen.

Lassen Sie uns in Bewegung bleiben und zuversichtlich das neue Jahr 2023 angehen!

Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Ihr
Markus Becker