Einwirkzeit
Das „Strombuch“, so der Arbeitstitel des zweiten Buches, das ich zusammen mit Prof. Guido Quelle geschrieben habe, wurde Anfang März veröffentlicht. Einige Freunde, Mitarbeiter und Kunden begannen früh damit, es zu lesen.
Trotzdem dauert es eine Weile, bis man es vollständig gelesen hat. Im April erhielt ich die ersten positiven Rückmeldungen. Dann begannen weitere Leser, Ideen aus dem Buch zu zitieren.
Im Mai gingen die ersten Anfragen für Vorträge oder Lesungen ein, die bereits bis zum Ende des Jahres terminiert sind. Das erste Interview mit dem General-Anzeiger fand ebenfalls im Mai statt, woraufhin es weitere Reaktionen gab.
Ich bin beeindruckt von der Wirkung, die Bücher über die Zeit entfalten. Das neue Buch beeinflusst auch mein erstes Werk: „Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel: Wie Infrastrukturprojekte gelingen“, nach dem nun ebenfalls wieder vermehrt gefragt wird.
Alte Schulfreunde, Verwandte und pensionierte Kunden treten mit mir in Kontakt. Bei vielen Projekten, Prozessen, Aufgaben und Maßnahmen muss man wohl mehr Geduld haben und die Einwirkzeit berücksichtigen.
Ich bin sehr gespannt, was noch kommt, wenn noch mehr Zeit vergangen ist.
Ihr und euer
Markus Becker