Bericht aus dem Infrastrukturzentrum
In diesem Monat berichte ich über unser neues Infrastrukturzentrum.
Ausgehend von der Idee, dass – ähnlich wie bei Ärztehäusern – auch im ländlichen Raum zunehmend Ingenieurinnen und Ingenieure fehlen, haben wir eine Vision entwickelt: Ein Ort, an dem Wissen, Zusammenarbeit und Zukunftsfähigkeit für Infrastruktur gebündelt werden. Diese Vision haben wir nun Wirklichkeit werden lassen.
Was wollen wir anders machen?
Höchste Qualität in unseren Ingenieurleistungen
Unser Anspruch ist es, technisch exzellente, nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen zu liefern – stets im Dienst einer zukunftsfähigen Infrastruktur.
Nachhaltiger Umgang mit Infrastrukturdaten
Wir möchten ein digitales Infrastrukturgedächtnis aufbauen, das den langfristigen Umgang mit Daten sichert, transparent macht und teilt – Stichwort #infraShare.
Bessere Baukommunikation
Mit Tools wie dem Bürgermeisterdashboard „infraBoard“ der inframeta eG wollen wir die Kommunikation in Infrastrukturprojekten verständlicher und transparenter gestalten.
Gemeinsames Lernen
Gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern wollen wir lernen, wie neue Technologien – etwa Künstliche Intelligenz – uns unterstützen können. #Infrastruktur-Akademie und inframeta-Akademie.
Robustere regionale Infrastruktur
Wir möchten dazu beitragen, dass mehr lokale Expertinnen und Experten die Zusammenhänge der unterirdischen Infrastruktur verstehen und im Ernstfall schnell reagieren können – z. B. bei Extremwetterereignissen.
Arbeitskultur stärken
Unser Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der jeder seine individuellen Potenziale entfalten kann – und gleichzeitig alle wissen, wofür und wie wir gemeinsam unser Unternehmen weiterentwickeln wollen.
Gemäß unserer bereits 2012 erarbeiteten Wertaussage:
„Wir sorgen für zukunftsfähige Infrastruktur!“
Wir freuen uns darauf, unsere Kunden und Geschäftspartner in den neuen Räumlichkeiten willkommen zu heißen.
Ihr und euer
Markus Becker