Wir sorgen für Zukunftsfähige Infrastruktur
Wertschätzung, Freude, Dranbleiben
Die Infra­struktur-Experten

Ihr Infrastruktur-Projekt ist bei uns in den besten Händen

Berthold Becker GmbH: Ihr Büro für Ingenieur- und Tiefbau

Wir gestalten die Infrastruktur von morgen: Seit mehr als 50 Jahren sorgt die Berthold Becker GmbH in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen für zukunftsfähige Infrastruktur. Dazu entwickeln wir in unserem Ingenieurbüro in Bad Neuenahr-Ahrweiler innovative Lösungen für unsere Kunden. Als Experten im Bereich des kommunalen Tief- und Straßenbaus verbinden wir dafür traditionelle Ingenieurleistungen mit neuen Ideen und Techniken zur Entwicklung für nachhaltige Infrastruktursysteme in den Bereichen Straßenbau, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Auch Hochwasser- und Starkregenvorsorge werden zunehmend wichtigere Themen, denen wir uns widmen.

Vertrauen Sie auf unsere Expertise: Wir realisieren auch Ihr Infrastruktur-Projekt zukunftssicher!

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Trinkwasser­versorgung

Von Leitungen über Netz­hydraulik bis zu Hoch­behältern: So stellen wir die Trinkwasser­versorgung sicher.

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Abwasser­entsorgung

Erneuerung der Kanalisation, Kanal­sanierung oder Rückhalte­becken: So gewährleisten wir die Abwasser­­entsorgung.

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Verkehrs­anlagen

Ob Straßenbau oder Frei­anlagen: Wir schaffen mit zukunfts­fähigen Verkehrs­anlagen wichtige Verbindungen.

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Gewässer

Im Gewässer­ausbau behalten wir ökologische Aspekte im Blick für eine naturnahe Entwicklung von Gewässern.

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Datenbank­pflege

Nur gut gepflegt bringen GIS-Systeme und Datenbanken den erhofften Mehrwert – dabei unterstützen wir Sie.

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Beratung

Geschicktes Konflikt­management und clevere Bau­kommunikation: So laufen Infrastruktur-Projekten effizienter.

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Regen

Hochwasser- & Starkregenvorsorge

Überflutungen? Für die Hochwasser- und Starkregen­­vorsorge erarbeiten wir zukunftsfähige Konzepte und Lösungen.

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IB Becker-BIM-2021-005

BIM-Management

Gehen Sie mit uns auf die innovative Reise in die Zukunft des Bauens und erfahren Sie mehr über die BIM-Methodik.

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Dienst­leistungen

Ob Unterstützung im Innendienst oder auf der Baustelle: So beschleunigen wir gemeinsam Infrastruktur-Projekte.

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Gemeinsam für eine zukunftsfähige Infrastruktur

Unsere Infrastruktur-Akademie

Neben unserer klassischen Tätigkeit als Büro für Ingenieur- und Tiefbau haben wir uns ein weiteres Ziel gesteckt: eine regionale Tiefbau-Community aufzubauen. Denn für eine zukunftsfähige Infrastruktur müssen wir gemeinsam anpacken. Deshalb sind die Seminare der Infrastruktur-Akademie nicht einfach nur Fortbildungen, bei denen Infrastruktur-Experten ihr Wissen erweitern und gegebenenfalls Fortbildungspunkte erhalten. Ob Einsteigern oder erfahrene Berufsakteure aus kleinen und großen Gebietskörperschaften und Unternehmen: Die Infrastruktur-Akademie soll ihnen vielmehr die Möglichkeit bieten, sich zu vernetzen.

Werden Sie Teil des führenden Netzwerks für zukunftsfähige Infrastruktur!

Aktuelles, Kommentare & News

Bericht aus dem Infrastrukturzentrum

1. Juli 2025

Bericht aus dem Infrastrukturzentrum In diesem Monat berichte ich über unser neues Infrastrukturzentrum. Ausgehend von der Idee, dass – ähnlich […]

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Fokus Rechtssicherheit?

1. Juni 2025

FOKUS RECHTSSICHERHEIT? In einem Online-Webinar zum Thema „KRITIS-Dachgesetz und Resilienz“ durfte ich einen Vortrag über die Learnings aus der Ahrtalflut […]

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Regionale Baukultur im Tiefbau – geht das?

1. Mai 2025

Regionale Baukultur im Tiefbau – geht das? Unser erstes Regionaltreffen der inframeta eG fand in der Verbandsgemeinde Wirges statt. Drei […]

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Großes Infrastrukturpaket – Ein Meilenstein für die Zukunft

1. April 2025

Großes Infrastrukturpaket – Ein Meilenstein für die Zukunft Wer hätte das vor wenigen Monaten gedacht? Nun ist das Infrastrukturpaket vom […]

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Immer mehr digital!

1. März 2025

IMMER MEHR DIGITAL Am Tag vor der Bundestagswahl schreibe ich diesen Kommentar. In meinem letzten Beitrag habe ich bereits darüber […]

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Wir haben viel mehr Themen!

1. Februar 2025

Wir haben viel mehr Themen! Durch die Auflösung der Bundesregierung im letzten Jahr stehen nun im Februar Neuwahlen an. Mich […]

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Überblick-Ruhe-Fortschritt

1. Januar 2025

Überblick -Ruhe – Fortschritt Mit diesen 3 Worten gehen wir ins neue Jahr. Mit einigen Großprojekten im innerstädtischen Infrastrukturausbau, der […]

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In so einer Zeit

29. November 2024

In so einer Zeit Neuwahlen – eine Überraschung in diesen turbulenten Zeiten. Was denkt man als Infrastrukturakteur oder sogar als […]

Weiterlesen >>

Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden

1. November 2024

Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden So lautet der Untertitel des Buches „KOMMUNALE INTELLIGENZ“ des Neurobiologen Dr. rer. Nat. Dr. med. […]

Weiterlesen >>

Kundenzeitung Nr. 44

1. Oktober 2024

Erschienen im Oktober 2024Schwerpunkt: Örtlicher innerstädtischer Tiefbau PDF-Version lesen

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Stimmen unserer Partner & Kunden

Überzeugen Sie sich selbst

Ralf Solinski

Technischer Werkleiter der Verbandsgemeindewerke Nastätten

Die Planung der Maßnahmen erfolgt in enger Abstimmung mit dem Auftragnehmer und den zuständigen Fachbehörden, um eine optimale Planung zu erzielen. Desweiteren ist bei der Bauleitung anzumerken, dass hier nach pragmatischen Lösungen bei bestehenden Aufgabenstellungen gesucht wird. Die Zusammenarbeit ist konstruktiv, ergebnisorientiert und partnerschaftlich.

Udo Scholl

Kaufmännischer Geschäftsführer der Energienetze Mittelrhein GmbH

Ohne Ihre kurzfristige Zusage, die nötigen Planungen für die Microtunnel im Bereich Sinzig sofort zu starten und uns dadurch zu helfen, hätten wir es nicht geschafft. Es ist uns sehr wohl bewusst, dass deswegen Ihre anderen Projekte zurückgestellt werden mussten.

(Zum Bau der neuen Hochdruckleitung in Bad Neuenahr)

Holger Schäfer

Abteilungsleiter Technik der Stadtwerke Andernach Energie GmbH

Besten Dank für die – wie gewohnt – schnelle Unterstützung!

Dirk Weber

Werkleiter Eigenbetriebe Abwasserwerk und Wasserwerk der Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler

Von der Veranstaltung habe ich persönlich ganz neue Aspekte mitgenommen. Insbesondere der aufgezeigte zeitliche Ausblick hat erkennen lassen, dass das BIM nunmehr relativ schnell zu einem alltäglichen Arbeitsmittel werden wird.

(zur Fortbildungsveranstaltung BIM im kommunalen Tiefbau)

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Melzner

Professor für „Digitales Planen und Bauen“ an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Der richtige Schritt auch im kommunalen Tiefbau die BIM-Methodik mit der ganzen Mannschaft einzuführen, hier kann IBB als Vordenker sein Potential noch besser ausschöpfen.

Unterwegs in den Sozialen Netzwerken

Aktuelles von Berthold Becker – Büro für Ingenieur- und Tiefbau

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🔎 Schauen Sie auf Ihre unterirdischen Netze!

Heute möchte ich Ihnen eine Idee näherbringen, die bereits von mehreren unserer mittelständischen Kunden sehr geschätzt wird.

In Gewerbeflächen, Innenhöfen, privaten Erschließungen, Werksgeländen, Parkanlagen oder Sportstätten existiert – oft unbeachtet – eine unterirdische Infrastruktur 🕳️📡.

Während im öffentlichen Raum spezialisierte Versorger wie Abwasser-, Wasser- oder Gaswerke zuständig sind, liegt die Verantwortung in diesen privaten Bereichen häufig bei Unternehmen, Hausgemeinschaften, Eigentümer*innen oder Vereinen 🏢🏘️👥.

Unsere Erfahrung zeigt:
🚫 Das Wissen über diese Leitungen fehlt häufig komplett.
Und das funktioniert – solange alles funktioniert.

Kommt es jedoch zu einem Störfall oder Ausfall ⚠️, beginnt die oft mühsame Spurensuche:
❓ Wer hat was verlegt?
❓ Welche Leitung führt wohin?

Selbst wenn dann wertvolles Wissen erarbeitet wird, geht es danach oft wieder verloren – weil es nirgends dauerhaft dokumentiert ist.

✅ Unsere Empfehlung:
Schauen Sie aktiv hin – und nutzen Sie z. B. InfraShare der inframeta eG!
Damit schaffen Sie ein digitales Gedächtnis Ihrer Infrastruktur 🧠🏗️ – bevor der nächste Ernstfall eintritt.

💡 Das lohnt sich schneller, als Sie denken.
📨 Geben Sie diese Idee gern weiter – vielleicht haben Sie beim Lesen schon an jemanden gedacht, dem der Tipp nützlich sein könnte.

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche! 💼☀️

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #montagsmotivation #infrastrukturdigitaldenken #infrashare #PräventionStattReaktion #wissenssicherung #netzwerkepflegen
... Mehr sehenWeniger sehen

🔎 Schauen Sie auf Ihre unterirdischen Netze!

Heute möchte ich Ihnen eine Idee näherbringen, die bereits von mehreren unserer mittelständischen Kunden sehr geschätzt wird.

In Gewerbeflächen, Innenhöfen, privaten Erschließungen, Werksgeländen, Parkanlagen oder Sportstätten existiert – oft unbeachtet – eine unterirdische Infrastruktur 🕳️📡.

Während im öffentlichen Raum spezialisierte Versorger wie Abwasser-, Wasser- oder Gaswerke zuständig sind, liegt die Verantwortung in diesen privaten Bereichen häufig bei Unternehmen, Hausgemeinschaften, Eigentümer*innen oder Vereinen 🏢🏘️👥.

Unsere Erfahrung zeigt:
🚫 Das Wissen über diese Leitungen fehlt häufig komplett.
Und das funktioniert – solange alles funktioniert.

Kommt es jedoch zu einem Störfall oder Ausfall ⚠️, beginnt die oft mühsame Spurensuche:
❓ Wer hat was verlegt?
❓ Welche Leitung führt wohin?

Selbst wenn dann wertvolles Wissen erarbeitet wird, geht es danach oft wieder verloren – weil es nirgends dauerhaft dokumentiert ist.

✅ Unsere Empfehlung:
Schauen Sie aktiv hin – und nutzen Sie z. B. InfraShare der inframeta eG!
Damit schaffen Sie ein digitales Gedächtnis Ihrer Infrastruktur 🧠🏗️ – bevor der nächste Ernstfall eintritt.

💡 Das lohnt sich schneller, als Sie denken.
📨 Geben Sie diese Idee gern weiter – vielleicht haben Sie beim Lesen schon an jemanden gedacht, dem der Tipp nützlich sein könnte.

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche! 💼☀️

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #Montagsmotivation #InfrastrukturDigitalDenken #InfraShare #PräventionStattReaktion #Wissenssicherung #NetzwerkePflegen

Teamspirit, Sonne und Spaß beim B2Run in Koblenz! ☀️🏃‍♂️🏃‍♀️

Letzten Freitag ging unser "Dream-Team" an den Start – mit bester Laune und viel Energie: Philipp, Martin, Yannick, Elena, Maike, Lucas und Kim haben beim B2Run alles gegeben! 💪

Das Wetter war top, die Stimmung noch besser – und nächstes Jahr sind wir bestimmt mit noch mehr Kollegen und Kolleginnen dabei. 😎

#B2Run #Koblenz #LaufLaune #TeamworkMakesTheDreamWork
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Teamspirit, Sonne und Spaß beim B2Run in Koblenz! ☀️🏃‍♂️🏃‍♀️

Letzten Freitag ging unser Dream-Team an den Start – mit bester Laune und viel Energie: Philipp, Martin, Yannick, Elena, Maike, Lucas und Kim haben beim B2Run alles gegeben! 💪

Das Wetter war top, die Stimmung noch besser – und nächstes Jahr sind wir bestimmt mit noch mehr Kollegen und Kolleginnen dabei. 😎

#B2Run #Koblenz #LaufLaune #TeamworkMakesTheDreamWork

Bericht aus dem Infrastrukturzentrum 🏗️📍

In diesem Monat berichte ich über unser neues Infrastrukturzentrum.

Ausgehend von der Idee, dass – ähnlich wie bei Ärztehäusern 🏥 – auch im ländlichen Raum zunehmend Ingenieurinnen und Ingenieure fehlen, haben wir eine Vision entwickelt:

Ein Ort, an dem Wissen 📚, Zusammenarbeit 🤝 und Zukunftsfähigkeit 🌍 für Infrastruktur gebündelt werden. Diese Vision haben wir nun Wirklichkeit werden lassen.

Was wollen wir anders machen? 🤔✨

🔧 Höchste Qualität in unseren Ingenieurleistungen
Unser Anspruch ist es, technisch exzellente 🧠, nachhaltige 🌱 und wirtschaftliche 💰 Lösungen zu liefern – stets im Dienst einer zukunftsfähigen Infrastruktur 🛣️.

💾 Nachhaltiger Umgang mit Infrastrukturdaten
Wir möchten ein digitales INFRASTRUKTURGEDÄCHTNIS 🧠💡 aufbauen, das den langfristigen Umgang mit Daten sichert, transparent macht und teilt – Stichwort #InfraShare 🔄.

🗣️ Bessere Baukommunikation
Mit Tools wie dem Bürgermeisterdashboard „Infraboard“ 🖥️ der inframeta eG wollen wir die Kommunikation in Infrastrukturprojekten verständlicher und transparenter gestalten 📊.

👩‍🏫 Gemeinsames Lernen
Gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern wollen wir lernen 📘, wie neue Technologien – etwa Künstliche Intelligenz 🤖 – uns unterstützen können. #Infrastruktur-Akademie 🎓 und inframeta-akademie 🧑‍💻.

🛠️ Robustere regionale Infrastruktur
Wir möchten dazu beitragen, dass mehr lokale Expertinnen und Experten 👷‍♀️👷‍♂️ die Zusammenhänge der unterirdischen Infrastruktur verstehen und im Ernstfall ⚠️ schnell reagieren können – z. B. bei Extremwetterereignissen 🌪️🌧️.

🌟 Arbeitskultur stärken
Unser Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung 🏢 zu schaffen, in der jede*r seine individuellen Potenziale entfalten kann 🌈 – und gleichzeitig alle wissen, wofür und wie wir gemeinsam unser Unternehmen weiterentwickeln wollen 🚀.

Gemäß unserer bereits 2012 erarbeiteten WERTAUSSAGE 📜:
„Wir sorgen für zukunftsfähige Infrastruktur! 🔮🛤️“

Wir freuen uns darauf, unsere Kunden und Geschäftspartner 🤗 in den neuen Räumlichkeiten willkommen zu heißen 🏠.

Ihr und euer
Markus Becker

#ZukunftInfrastruktur #InfraShare #Ingenieurhaus #SmartInfrastructure #InfrastrukturAkademie
#NachhaltigBauen
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Bericht aus dem Infrastrukturzentrum 🏗️📍

In diesem Monat berichte ich über unser neues Infrastrukturzentrum.

Ausgehend von der Idee, dass – ähnlich wie bei Ärztehäusern 🏥 – auch im ländlichen Raum zunehmend Ingenieurinnen und Ingenieure fehlen, haben wir eine Vision entwickelt:

Ein Ort, an dem Wissen 📚, Zusammenarbeit 🤝 und Zukunftsfähigkeit 🌍 für Infrastruktur gebündelt werden. Diese Vision haben wir nun Wirklichkeit werden lassen.

Was wollen wir anders machen? 🤔✨

🔧 Höchste Qualität in unseren Ingenieurleistungen
Unser Anspruch ist es, technisch exzellente 🧠, nachhaltige 🌱 und wirtschaftliche 💰 Lösungen zu liefern – stets im Dienst einer zukunftsfähigen Infrastruktur 🛣️.

💾 Nachhaltiger Umgang mit Infrastrukturdaten
Wir möchten ein digitales INFRASTRUKTURGEDÄCHTNIS 🧠💡 aufbauen, das den langfristigen Umgang mit Daten sichert, transparent macht und teilt – Stichwort #InfraShare 🔄.

🗣️ Bessere Baukommunikation
Mit Tools wie dem Bürgermeisterdashboard „Infraboard“ 🖥️ der inframeta eG wollen wir die Kommunikation in Infrastrukturprojekten verständlicher und transparenter gestalten 📊.

👩‍🏫 Gemeinsames Lernen
Gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern wollen wir lernen 📘, wie neue Technologien – etwa Künstliche Intelligenz 🤖 – uns unterstützen können. #Infrastruktur-Akademie 🎓 und inframeta-akademie 🧑‍💻.

🛠️ Robustere regionale Infrastruktur
Wir möchten dazu beitragen, dass mehr lokale Expertinnen und Experten 👷‍♀️👷‍♂️ die Zusammenhänge der unterirdischen Infrastruktur verstehen und im Ernstfall ⚠️ schnell reagieren können – z. B. bei Extremwetterereignissen 🌪️🌧️.

🌟 Arbeitskultur stärken
Unser Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung 🏢 zu schaffen, in der jede*r seine individuellen Potenziale entfalten kann 🌈 – und gleichzeitig alle wissen, wofür und wie wir gemeinsam unser Unternehmen weiterentwickeln wollen 🚀.

Gemäß unserer bereits 2012 erarbeiteten WERTAUSSAGE 📜:
„Wir sorgen für zukunftsfähige Infrastruktur! 🔮🛤️“

Wir freuen uns darauf, unsere Kunden und Geschäftspartner 🤗 in den neuen Räumlichkeiten willkommen zu heißen 🏠.

Ihr und euer
Markus Becker

#ZukunftInfrastruktur #InfraShare #Ingenieurhaus #SmartInfrastructure #InfrastrukturAkademie 
#NachhaltigBauen

Schauen Sie in dieser Woche bewusst auf die Kultur der Zusammenarbeit 🤝 in Ihrem Umfeld. Der Hebel ist enorm – das zeigt sich immer wieder in unseren Projekten 🚀

Fragen Sie sich: Welche Maßnahmen verbessern die Kultur wirklich?

Ein Kicker 🏓 oder ein Obstkorb 🍎 genügen nicht.
Was wirklich hilft, sind ehrliche Gespräche 🗣️, echte Begegnungen 🤗 und gegenseitiges Verständnis ❤️.

Im Projektgespräch zur „Clusterinitiative Boden- und Bauschuttmanagement“ haben wir genau das reflektiert:

Was haben wir erreicht?

✅ Zwei Flüssigbodenanlagen auf den Weg gebracht
✅ Eine Plattform für Haufwerke und Kippstellen etabliert
✅ Zahlreiche Tickets abgearbeitet – für mehr Kreislaufwirtschaft im Kreis Ahrweiler ♻️

Doch das Entscheidende – so die Rückmeldung unserer Partner – war etwas anderes:
👉 Die erlebbare neue Kultur der Zusammenarbeit.

Tiefbaufirmen, Ingenieurbüros und kommunale Bauherren entwickeln gemeinsam neue Ideen 💡 – für mehr Kreislaufwirtschaft 🌍.

Und das gelingt vor allem deshalb, weil wir Raum für echte Zusammenarbeit geschaffen haben.

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #Montagsmotivation #ZusammenarbeitGestalten #Kreislaufwirtschaft #Projektkultur #NachhaltigBauen #TeamworkWorks
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Schauen Sie in dieser Woche bewusst auf die Kultur der Zusammenarbeit 🤝 in Ihrem Umfeld. Der Hebel ist enorm – das zeigt sich immer wieder in unseren Projekten 🚀

Fragen Sie sich: Welche Maßnahmen verbessern die Kultur wirklich?

Ein Kicker 🏓 oder ein Obstkorb 🍎 genügen nicht.
Was wirklich hilft, sind ehrliche Gespräche 🗣️, echte Begegnungen 🤗 und gegenseitiges Verständnis ❤️.

Im Projektgespräch zur „Clusterinitiative Boden- und Bauschuttmanagement“ haben wir genau das reflektiert:

Was haben wir erreicht?

✅ Zwei Flüssigbodenanlagen auf den Weg gebracht
✅ Eine Plattform für Haufwerke und Kippstellen etabliert
✅ Zahlreiche Tickets abgearbeitet – für mehr Kreislaufwirtschaft im Kreis Ahrweiler ♻️

Doch das Entscheidende – so die Rückmeldung unserer Partner – war etwas anderes:
👉 Die erlebbare neue Kultur der Zusammenarbeit.

Tiefbaufirmen, Ingenieurbüros und kommunale Bauherren entwickeln gemeinsam neue Ideen 💡 – für mehr Kreislaufwirtschaft 🌍.

Und das gelingt vor allem deshalb, weil wir Raum für echte Zusammenarbeit geschaffen haben.

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #Montagsmotivation #ZusammenarbeitGestalten #Kreislaufwirtschaft #Projektkultur #NachhaltigBauen #TeamworkWorks

Mit Freunden habe ich kürzlich noch einmal an einer Führung durch den Kölner Dom teilgenommen 🏰. Ausgestattet mit Kopfhörern 🎧, hat uns die engagierte Führerin spannende Einblicke in alte und neue Teile des Doms gegeben 🧱✨.

Ich habe aufmerksam zugehört 👂 und immer wieder Parallelen zu heutigen großen Bauprojekten gezogen, wie dem Wiederaufbau im Ahrtal 🌊, der Dekarbonisierung der Industrie 🌱 oder anderen Infrastrukturvorhaben 🏗️.

Über 600 Jahre Bauzeit – unterbrochen von finanziellen Engpässen 💸, politischen Umbrüchen 🗳️ und gesellschaftlichen Veränderungen 🔄. Immer wieder Provisorien, damit zumindest Teile des Doms genutzt werden konnten. Und stets neue Verantwortliche, die ihre eigenen Vorstellungen mitgebracht haben 🧠💡.

Eine gewaltige Vision 🏞️, verbunden mit der Erkenntnis, dass der Endausbau nie von einer einzigen Generation erlebt werden würde ⏳. Doch die Arbeit ging immer weiter, zuletzt sichtbar an den Gerhard-Richter-Fenstern 🎨.

Ich bin sehr demütig aus Köln in meinen Baualltag zurückgekehrt 🙏.

Für Euch und Sie nehme ich diese Botschaft für die Woche mit:
Geduld – Geduld – Geduld.

Klarheit über die Vision: Wohin wollen wir regional mit unseren Infrastrukturprojekten?

Und die Überzeugung, dass wir mit Stolz ein paar richtige Schritte in die richtige Richtung machen müssen ✅🚶‍♂️🌍!

Gute Woche!

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #montagsmotivation #geduld #infrastruktur #langfristdenken #bauenmitvision
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Mit Freunden habe ich kürzlich noch einmal an einer Führung durch den Kölner Dom teilgenommen 🏰. Ausgestattet mit Kopfhörern 🎧, hat uns die engagierte Führerin spannende Einblicke in alte und neue Teile des Doms gegeben 🧱✨.

Ich habe aufmerksam zugehört 👂 und immer wieder Parallelen zu heutigen großen Bauprojekten gezogen, wie dem Wiederaufbau im Ahrtal 🌊, der Dekarbonisierung der Industrie 🌱 oder anderen Infrastrukturvorhaben 🏗️.

Über 600 Jahre Bauzeit – unterbrochen von finanziellen Engpässen 💸, politischen Umbrüchen 🗳️ und gesellschaftlichen Veränderungen 🔄. Immer wieder Provisorien, damit zumindest Teile des Doms genutzt werden konnten. Und stets neue Verantwortliche, die ihre eigenen Vorstellungen mitgebracht haben 🧠💡.

Eine gewaltige Vision 🏞️, verbunden mit der Erkenntnis, dass der Endausbau nie von einer einzigen Generation erlebt werden würde ⏳. Doch die Arbeit ging immer weiter, zuletzt sichtbar an den Gerhard-Richter-Fenstern 🎨.

Ich bin sehr demütig aus Köln in meinen Baualltag zurückgekehrt 🙏.

Für Euch und Sie nehme ich diese Botschaft für die Woche mit:
Geduld – Geduld – Geduld.

Klarheit über die Vision: Wohin wollen wir regional mit unseren Infrastrukturprojekten?

Und die Überzeugung, dass wir mit Stolz ein paar richtige Schritte in die richtige Richtung machen müssen ✅🚶‍♂️🌍!

Gute Woche!

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #Montagsmotivation #Geduld #Infrastruktur #Langfristdenken #BauenMitVision

Das Markieren von Hochwasserständen an Straßenlampen ist eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme gegen das Vergessen vergangener Flutkatastrophen 🌊⚠️. Solche sichtbaren Zeichen im öffentlichen Raum wirken wie ein kollektives Gedächtnis 🧠🏙️: Sie erinnern Anwohner, Planer und Entscheidungsträger dauerhaft an die Gefahren von Hochwasser. Besonders in Regionen wie dem Ahrtal, die 2021 massiv betroffen waren, kann ein solches „Infrastrukturgedächtnis“ helfen, die „Hochwasserdemenz“ zu bekämpfen – also die Tendenz, Risiken mit zunehmendem zeitlichem Abstand zu verdrängen 🕰️.

Straßenlaternen sind dafür besonders geeignet, da sie flächendeckend vorhanden, gut sichtbar und in der Regel nicht überbaut sind 💡. Ein einfaches Band, eine farbige Markierung oder eine kleine Tafel mit Datum und Pegelhöhe reichen aus, um Aufmerksamkeit zu erzeugen 👀. Solche Markierungen können emotional berühren ❤️ und gleichzeitig sachlich informieren 📍.

Zudem haben sie eine präventive Funktion 🔄: Wer sich regelmäßig an die Höhe vergangener Wasserstände erinnert, wird bei künftigen Bauvorhaben oder Planungen achtsamer agieren – sei es bei der Wahl des Grundstücks, der Lage technischer Anlagen oder der Fluchtwege 🚧. Auch Kinder und Jugendliche können durch solche Markierungen früh ein Bewusstsein für Naturgefahren entwickeln 👧🧒. Insgesamt ist die Hochwassermarkierung an Straßenlampen ein kostengünstiger, partizipativer Beitrag zu einer resilienteren Gesellschaft 🤝🌱.

Das ist meine Idee für diese Woche!

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #Montagsmotivation #Resilienz #Hochwasserschutz #Ahrtal #Klimaanpassung
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Das Markieren von Hochwasserständen an Straßenlampen ist eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme gegen das Vergessen vergangener Flutkatastrophen 🌊⚠️. Solche sichtbaren Zeichen im öffentlichen Raum wirken wie ein kollektives Gedächtnis 🧠🏙️: Sie erinnern Anwohner, Planer und Entscheidungsträger dauerhaft an die Gefahren von Hochwasser. Besonders in Regionen wie dem Ahrtal, die 2021 massiv betroffen waren, kann ein solches „Infrastrukturgedächtnis“ helfen, die „Hochwasserdemenz“ zu bekämpfen – also die Tendenz, Risiken mit zunehmendem zeitlichem Abstand zu verdrängen 🕰️.

Straßenlaternen sind dafür besonders geeignet, da sie flächendeckend vorhanden, gut sichtbar und in der Regel nicht überbaut sind 💡. Ein einfaches Band, eine farbige Markierung oder eine kleine Tafel mit Datum und Pegelhöhe reichen aus, um Aufmerksamkeit zu erzeugen 👀. Solche Markierungen können emotional berühren ❤️ und gleichzeitig sachlich informieren 📍.

Zudem haben sie eine präventive Funktion 🔄: Wer sich regelmäßig an die Höhe vergangener Wasserstände erinnert, wird bei künftigen Bauvorhaben oder Planungen achtsamer agieren – sei es bei der Wahl des Grundstücks, der Lage technischer Anlagen oder der Fluchtwege 🚧. Auch Kinder und Jugendliche können durch solche Markierungen früh ein Bewusstsein für Naturgefahren entwickeln 👧🧒. Insgesamt ist die Hochwassermarkierung an Straßenlampen ein kostengünstiger, partizipativer Beitrag zu einer resilienteren Gesellschaft 🤝🌱.

Das ist meine Idee für diese Woche!

Ihr und euer
Markus Becker

#Ideenpost #Montagsmotivation #Resilienz #Hochwasserschutz #Ahrtal #Klimaanpassung
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Buchtipp vom Praktiker für Praktiker

Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel: Wie Infrastrukturprojekte wirklich gelingen

Infrastrukturprojekte sind stets komplex, meist von erheblichen Unwägbarkeiten geprägt und ihr Erfolg ist in den seltensten Fällen nur von fachlichen Aspekten abhängig, denn die Fachkompetenz ist nur die Eintrittskarte. Weiche Faktoren – wie gute Information, gezielte Kommunikation, die Art und Weise der Zusammenarbeit, die richtigen Methoden, das gemeinsame Ziel – geben den Ausschlag, der über Erfolg und Misserfolg entscheidet. „Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel“ behandelt genau das.
Kommunale und privatwirtschaftliche Bauherren, Bauunternehmen, Ingenieurbüros, all diejenigen Akteure, die täglich für die Verbesserung der Infrastruktur, die Bewahrung und Vermehrung des unterirdischen Vermögens, für Versorgungs- und Entsorgungssicherheit sorgen und die sich fragen, wie ihre Arbeit noch wirksamer werden kann, sollten das Buch auf jeden Fall lesen.
Praktische Hinweise, flankiert von vielen erlebten Beispielen aus der Praxis – nicht selten mit einem Augenzwinkern und einer Portion Selbstkritik versehen – machen dieses Buch von unserem Geschäftsführer Markus Becker und Guido Quelle zu einem wertvollen, eingängigen Begleiter für Profis.

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